Emma und Ida - Eindrücke aus dem Schul-Praktikum

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Emma (15) und Ida (14) haben bei Achtung! in Hamburg gerade ein dreiwöchiges Schüler*innen-Praktikum absolviert. Zum Teil haben die beiden aus ihrem „Homeoffice“ heraus mitgearbeitet, zum überwiegenden Teil aber vor Ort in den Achtung! Räumen. Zum Ende des Praktikums sprechen sie miteinander über ihre Eindrücke.

Emma: Ida, was waren denn deine ursprünglichen Erwartungen an das Praktikum bei Achtung!?

Ida:
Ich hatte ja eigentlich einen Praktikumsplatz in einer Hamburger Tierarztpraxis. Die Ärztin ist aber kurz vor dem Praktikumsbeginn wegen der Corona-Situation nervös geworden und hat mir dann kurzfristig abgesagt. Achtung! ist dann – um ganz ehrlich zu sein – eine Notlösung gewesen. Deshalb hatte ich eigentlich gar keine richtigen Erwartungen. Jetzt aber bin ich beeindruckt und happy. Und wie war es bei dir?

Emma: Ich hatte mir schon länger überlegt, mein Praktikum in diesem Bereich zu absolvieren. Über die Schule bin ich dann auf die Agentur Achtung! aufmerksam geworden und habe mich hier beworben. Ich habe mir von diesem Praktikum erhofft, mehr über Agenturen, die Tätigkeit in Agenturen und die verschiedenen Aufgaben zu lernen. Und diese Erwartungen haben sich echt erfüllt, auch wenn ich in den drei Wochen sicher nicht alles kennengelernt habe.

Ida:
Was hat dir denn am meisten gefallen?

Emma:
Am meisten hat mir die lockere und freundschaftliche Atmosphäre gefallen. Ich habe mich direkt willkommen und wohlgefühlt. Außerdem habe ich viel Neues gelernt. Zum Beispiel ist mir erklärt worden, wie Influencer-Kooperationen funktionieren, mit welchen Tools Influencer ausgewählt werden und wie das dann abläuft. Das war spannend. Und bei dir? Was hat dir am besten gefallen?

Ida:
Mir hat ebenfalls gefallen, dass alle so herzlich und offen miteinander umgehen. Außerdem haben mir die Büros, die Einrichtung und der Stil total gut gefallen. Schade ist, dass gerade 80 bis 85 Prozent der Leute aus dem Homeoffice heraus arbeiten. Sonst wäre hier wohl mehr los. Gibt es denn etwas Besonderes, das du noch gerne gesehen hättest?

Emma: Wäre mehr Zeit gewesen, hätte ich mich gerne noch mit all den anderen verschiedenen Units auseinandergesetzt. Die Onboarding-Woche hat mir zwar sehr geholfen, einen generellen Überblick über die Teams, Units, Achtung! Firmen und Standorte zu bekommen. Aber über einiges hätte ich gern noch mehr erfahren. Mit einzelnen Spezialistinnen, Spezialisten und Teams hatten wir ja Kontakt und haben von ihnen Aufgaben bekommen. Und die Aufgaben zu bearbeiten, hat dann echt Spaß gemacht. Welche Aufgabe hat dir denn am meisten Spaß gemacht?

Ida:
Ich mag es, kreativ zu arbeiten und mir Sachen auszudenken. Für einen Kunden habe ich mir zum Beispiel Postings überlegt und Anlässe für Werbung und Kommunikation gesucht. Vielleicht wird davon sogar etwas übernommen. Einen Redaktionsplan habe ich auch erstellt. Und auch die Keyword-Recherche hat mir Spaß gemacht. Wie fandest du denn eigentlich unsere „Arbeitszeiten“ von 9 Uhr bis 16 Uhr?

Emma:
Im Vergleich zu unseren Unterrichtszeiten ist das schon eine Umstellung gewesen. Aber dann habe ich mich ganz schnell daran gewöhnt. Die Zeit ist jedenfalls schnell rumgegangen, wenn wir viele Zoom-Meetings und Aufgaben gehabt haben. Klasse fand ich auch die Einladung zum Mittagessen. Mal gab es Burger. Einmal wurden uns Pizza und Pasta bestellt. Wie haben dir die Zoom-Meetings gefallen?

Ida:
Ich bin mit allen Zoom-Terminen gut klargekommen und habe eigentlich immer einen guten Überblick gehabt, wann was angestanden hat. Am meisten haben mir ganz am Anfang die persönlichen Vorstellungen von den verschiedenen Teammitgliedern gefallen. Sie haben uns von ihrem Werdegang erzählt und auch, wie sie letztendlich zu Achtung! gekommen sind. Es ist sehr spannend, wie unterschiedlich die Werdegänge sind, während sie doch jetzt alle im selben Team sind. Was hat dich an der Agentur am meisten überrascht?

Emma:
Mich hat am meisten überrascht, dass es in der Agentur so viele verschiedene Tätigkeiten und Profile gibt. Das ist wirklich vielfältig. Dabei hat mir am meisten der Job „Content-Marketing-Manager*in“ gefallen. Der ist echt abwechslungsreich und da ist Kreativität gefragt. Was sagst du denn insgesamt zum Praktikum?

Ida:
Mich hat es total überrascht. Ich dachte immer, Jobs im Büro seien öde und langweilig. Aber durch das Praktikum ist mir klar geworden, wie bunt, locker und immer wieder anders es im Büro zugehen kann, wie individuell jeder Kunde ist und wie abwechslungsreich die Aufgaben sind. Und wie ist es bei dir?

Emma:
Ja, das Praktikum hat mir einen echt guten Einblick ermöglicht. Durch die Aufgaben, die ich während des Praktikums bearbeitet habe, habe ich einen ganz realistischen Eindruck bekommen, denke ich. Wir durften ja richtig mitarbeiten. Das hat richtig viel Spaß gemacht.