Wie Sportsponsoring Wirkung zeigt.

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Längst geht es beim Sportsponsoring nicht mehr nur um Logopräsenz. Es geht um Wirkung und kann vielem dienen: der Erhöhung von Bekanntheit, der Steigerung von Sympathie, aber auch der Vermittlung von Haltung oder dem Werben um potenzielle Mitarbeitende.  Fünf Marketingverantwortliche und eine Expertin von Achtung! erklären, wie sich Marken-Engagement im Sport nutzen lässt – auf dem Spielfeld und weit darüber hinaus: Daniel Ritt (Einhell), Susanne Boldt (freenet), Dennis Schorb (Atruvia), Jens Krees (Carglass), Yannik von Chabert-Ostland (grenke) und Felicia Mutterer (Achtung! Broadcast).

 

 

„Unsere Sport-Partnerschaften spiegeln unsere Werte wider“

Einhell ist eine internationale Erfolgsgeschichte „made in Germany“. Das Unternehmen mit Hauptsitz im bayerischen Landau entwickelt und vertreibt Werkzeug für Heim- und Handwerker, für Haus, Garten und Freizeit. Einhell erzielt mittlerweile einen Milliarden-Jahresumsatz und engagiert sich als Partner des FC Bayern München und des Mercedes-AMG PETRONAS Formel 1 Teams. 

Daniel Ritt, Head of Brand Management & Communications bei der Einhell Germany AG, erklärt im Gespräch mit Achtung! CEO Mirko Kaminski, wie Einhell das Maximum aus den Partnerschaften holen möchte – auch für Kundinnen und Kunden.

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Daniel Ritt 1 400x1 040

„Wir wollen den Markenfunnel stärken“

Warum engagiert sich freenet im Sport und was bringt es der Marke? Im Gespräch mit Mirko Kaminski, CEO der Achtung! Gruppe, gibt Susanne Boldt, Head of Marketing & Digital bei freenet, spannende Einblicke in die strategische Entscheidungsfindung rund um Sportsponsoring. Sie verrät, warum die Icon League perfekt zur Marke passt, wie der Sponsoring-Erfolg gemessen wird und warum sie zwar Vorsitzende eines Tennisvereins ist, aber freenet dennoch kein Tennissponsor ist.

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Susanne Boldt 1 400x1 040

„Die Summe der Erlebnisse schafft die Wahrnehmung“

Atruvia beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeitende und ist Digitalisierungspartner der rund 670 Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland.

Trotz der Größe und bundesweiten Aktivität setzt das Unternehmen beim Sportsponsoring primär auf regionale Vereine und Events. Erst kürzlich ist ein E-Sport-Sponsoring hinzugekommen.

Im Gespräch mit Achtung! CEO Mirko Kaminski erklärt Dennis Schorb, Corporate Strategy & Communication / Corporate Experiences bei Atruvia, warum das so ist und wie die Sponsorings aktiviert werden.

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Dennis Schorb 1 400x1 040

„Wir wollen den Unterschied machen – auch im Sport“

Carglass ist bekannt für schnelle Reparaturen von Autoscheiben. Doch wenn es um Sport geht, lässt sich das Unternehmen Zeit – für gemeinsames Engagement mit Sinn. 

Jens Krees, Head of Communications & CSR bei Carglass Germany, spricht mit Julian Jannsen, Account Director bei Achtung! Mary, über Triathlon, Inklusion und Fundraising. Und darüber, warum Purpose und Teamgeist zur Unternehmenskultur gehören – und was 1.200 Kilometer Radfahren mit digitaler Bildung in Südafrika zu tun haben.

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Jens Krees 1 400x1 040

Zwischen Schachbrett und Kopfsteinpflaster: Wie grenke Sport und Jugend fördert

Wie schafft man es, eine Marke lebendig werden zu lassen, emotional aufzuladen – und das sowohl intern als auch extern? 

Yannik von Chabert-Ostland hat darauf eine klare Antwort: unter anderem mit Sport und echtem Erleben. Im Interview mit Mirko Kaminski, CEO von Achtung!, erklärt der Head of Global Brand & Customer Experience bei grenke, warum Sponsoring für den auf den Mittelstand fokussierten Finanzdienstleister weit mehr ist als reine Sichtbarkeit. Ob im Radsport, im Fußballstadion oder beim Schach – grenke verknüpft Markenführung mit gesellschaftlicher Verantwortung, Jugendförderung und Mitarbeiterbindung.

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Yannik Chabert 1 400x1 040

„Trikots haben keine Haltung – aber Menschen schon."

Frauenfußball gehört laut Nielsen bald zu den fünf populärsten Sportarten weltweit – auch für Marken wird das Spielfeld immer relevanter. 

Felicia Mutterer, Geschäftsführerin von Achtung! Broadcast, Journalistin und Kommunikationsexpertin mit Fokus auf Sport und Frauen im Sport sowie Co-Gründerin der FC Viktoria Berlin Frauen, erklärt, wie Unternehmen das Momentum nutzen können, warum Haltung zur Pflicht wird – und welche Kampagnen aktuell überzeugen.

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Felicia Mutterer 1 400x1 040