Profitieren Gründer*innen vom Koalitionsvertrag? 

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Oder anders: Was Gründer*innen jetzt brauchen – und warum die Achtung! Gruppe weit mehr ist als ein Accelerator

Neue Koalition, alte Hürden?

Der Koalitionsvertrag 2025 verspricht viel: Weniger Bürokratie, mehr Kapital für Startups, steuerliche Entlastungen. 

Das klingt erstmal nach Aufbruch. Wer aber genauer hinschaut, merkt schnell: Die Spielregeln für Selbstständige bleiben herausfordernd, gerade in der Startphase. Die geplante Rentenversicherungspflicht für Gründer*innen, der höhere Gewerbesteuer-Mindesthebesatz und die aufgeschobene Unternehmenssteuersenkung sorgen für einen Spagat zwischen politischer Rhetorik und ökonomischer Realität. 

Gleichzeitig erleben wir eine wirtschaftliche Flaute, ausgelöst durch Pandemie und Krieg. Diese Flaute hemmt Kapitalströme und bremst Gründungen. Zahlen belegen: Die Zahl der Firmengründungen stieg 2024 zwar um 11%. Besonders aktiv waren dabei Gründer*innen in Berlin, München und Nordrhein-Westfalen. Aber: Gleichzeitig lagen die Insolvenzen von Neugründungen im vergangenen Jahr auf Rekordhoch. Trotz aller Lippenbekenntnisse zur Innovationskultur, liegt der Fokus der neuen Regierung faktisch eher auf Unternehmensnachfolgen als auf echten Neugründungen.

Was Gründer*innen jetzt wirklich brauchen


Es reicht nicht mehr, eine gute Idee zu haben. Ohne Finanzierung, Know-how, Netzwerke und operative Unterstützung wird’s schnell eng – besonders für First-Time-Founder*innen. Denn wer ein Startup gründet, braucht mehr als Mut. Ein tragfähiges Team, belastbare Strukturen, verlässliche Prozesse und eine klare strategische Ausrichtung sind gefragt. Daran scheitern viele ambitionierte Gründungen: nicht an der Idee, sondern an der Umsetzung. 

Achtung! – Co-Founder auf Augenhöhe

Genau hier setzt Achtung! an. Achtung! ist kein klassischer Inkubator und kein Investmentfonds. Achtung! ist als Kommunikationsagentur mit seiner Gründer*innen-Plattform Sparringspartner, Möglichmacher und struktureller Stabilisator für potenzielle Gründer*innen. 
  
Das bietet die Achtung! Gruppe konkret:  

    •    Zugang zu Kapital, ohne sich durch Pitches kämpfen zu müssen.  
    •    Unternehmerisches Know-how aus mehr als 20 Jahren erfolgreicher Gründungen.  
    •    Ein funktionierendes Netzwerk, das Türen öffnet zu Kund*innen, Partner*innen und Mitarbeitenden.  
    •    Professionelle Infrastruktur – von IT über HR bis hin zum Marketing.  
    •    Vertrauen und Unabhängigkeit – die Gründer*innen bleiben die Gestaltenden.  

Die Idee ist vorhanden, aber der Rest fehlt?  

Hier finden sich mehr Infos zur Achtung! Gründer*innen-Plattform!  

Lass uns gern ins Gespräch kommen! 
 

 

 

 

(Image: ChatGPT 4.0 / 22.04.25)